Samstag, 22. Oktober 2011

Lachen bis in den Tod

Es gibt etwas, dass jeden Menschen bewegt,
jeder Mensch in seinem leben unzählige male erlebt.
ein schönes Gefühl, das die Menschen entzückt,
den Bauch von innen heraus, ein wenig zerdrückt.

wir nennen es lachen, jeder tut dies gern,
hörst du jemanden lachen, ist der nächste Lacher nicht fern.
lachen steckt an, hebt die Stimmung der Menschen,
selbst die, der Leute, die mit den Tränen kämpfen.

Ohne lachen würde etwas fehlen, irgendetwas wär' leer,
ohne lachen wäre das Leben zu schwer.
Also lebt es zu lachen, lachen bis in den Tod,
lachen in guten Zeiten und in tiefster Not.

Moral

Wir leben in einer Welt, die die Moral predigt,
doch die Realität hat ein anderes Gesicht.
Es ist ein Ort an dem jeder nur noch seine Arbeit erledigt,
wir leben in der Dunkelheit, ganz weit isoliert vom Licht.

Tugenden wie Moral und Humanität, sind Vorstellungen der Menschlichkeit,
doch in einer Welt, in der dies alles nichts zählt, gibt es kaum jemanden der danach strebt.
Solche Vorstellungen scheinen irreal und verbreiten Heiterkeit,
es gibt keinen mehr der für die Humanität lebt.

Dienstag, 12. Juli 2011

"wahre Liebe"

Die Natur ist frisch, herzlich und warm,
der Alltag ist kalt, grau und arm.
Er fängt dich ein, lässt dir keinen Raum dich zu entfalten,
lässt dir keine Alternativen und versucht dein Leben zu gestalten.

Lass dir nichts vormachen, reis dich los und sei frei,
früher oder später ist sowieso alles vorbei.
Lebe dein Leben, lass jeden Tag wie den letzten erscheinen,
Suche die wahre Liebe und lasst eure Herzen sich vereinen.

Doch suche nicht verzweifelt, du wirst die wahre Liebe schon finden,
versucht eure Herzen und Seelen zu verbinden.
Selbst wenn ihr euch gefunden habt, arbeitet weiter an euren Gefühlen,
denn die Liebe birgt immer die Gefahr irgendwann abzukühlen.

Doch wenn ihr es schafft eure Liebe nie schwächer werden zu lassen,
werden eure Herzen für immer zusammen passen.
Die wahre Liebe, die gibt’s wohl leider nur in Geschichten,
trotzdem liebe ich es, über die wahre Liebe zu dichten.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Träume

Menschen haben Träume und streben danach diese zu leben,
der eine will viel haben, der andere viel geben.
Jeder hat andere Träume, sie sind individuell,
manche sind simpel und manche sehr speziell.

Träume können alles sein, alles ist erlaubt,
ein wichtiger Faktor ist, ob man an seine Träume glaubt.
Manche träumen von Kindern, andere wollen Amerika sehen,
einmal Millionär sein oder sich die Welt von oben ansehen.

Manche sind Träumer, rennen unrealistischen Dingen hinterher,
andere sind Realisten, ihre Träume sind fast leer.
Einige haben Träume die sie wirklich erleben werden,
diese werden mit erfüllten Träumen sterben.

Träume geben Kraft, geben dem Leben einen weiteren Sinn,
manche können befreien und sind ein Neubeginn.
Lebe dein Leben, sei einfach frei,
jage deine Träume sonst sind sie bald vorbei.

Samstag, 2. Juli 2011

Krieg

Der Mensch als Lebewesen konzipiert für den Krieg,
kämpft schon seit Jahrtausenden um Niederlage oder Sieg.
Es geht um Macht, Ruhm und das Geld,
egal ob klein oder groß, jeder Krieg verändert die Welt.

Früher war Krieg noch mit Schwert, Pfeil und Bogen,
doch mit der Zeit wurden die Menschen verlogen.
Atombomben, Chlorgas und noch viel mehr,
irgendwann ist die Erde menschenleer.

Grausamkeit kennt keine Grenzen, nichtmal gegen das eigene Land,
Gaddafi zum Beispiel hat sein eigenes Volk durch Bomben verbrand.
Hitler hat Menschen wegen Herkunft und Behinderung töten lassen,
Stalin und Mao töteten ihr eigenes Volk in Massen.

Doch nicht nur die schlimmsten fördern das Leid,
in unserer Welt sind viele Diktatoren nicht gescheit.
Das Leben von Menschen ist ihnen komplett gleich,
Sie kennen kein Mitleid und werden niemals weich.

Krieg gabs schon immer und wird’s leider ewig geben,
wir können nur hoffen und lernen zu vergeben.
Auch wenns abstrus klingt, lass dich nicht auf ihr Niveau herab,
glaube an eine bessere Welt und schaufe auf solche Menschen hinab.

Sonntag, 5. Juni 2011

Essay Gedicht - Familie

Mensch sein geht nicht einsam,
denn Mensch sein lernt man gemeinsam.
Mit Anderen bestimmte Dinge erleben
und das ein oder andere bewegen.

Denn alleine geht der Mensch zu Grunde,
jeder Moment wächst zu einer langen Stunde.
Lange Stunden, die kaum zu vergehen scheinen,
Momente, in denen Menschen weinen.

Doch Momente die man gemeinsam erlebt,
sind die, in denen man sich zur Seite steht.
Man braucht sie zum Leben, sie geben Kraft,
sie sind der Grund warum man morgens erwacht.

Erst in der Gemeinschaft wird das Leben zum Leben,
man bekommt viel und kann auch viel geben.
Man hat jemanden zum reden, jemanden der einen versteht,
jemanden der bleibt und nicht einfach geht.

Die wichtigste Gemeinschaft ist wohl die, die man am längsten kennt,
sie ist die, die man Familie nennt.
Mit ihnen ist man verwandt, man hat das selbe Blut,
im Herzen schlägt die selbe Glut.

Doch in der Familie ist nicht jeder gleich,
der eine ist hart, der andere ist weich.
Die mitfühlende Mutter, die ihre Kinder wirklich kennt,
der harte Vater der niemals flennt.

Vielleicht auch Geschwister, doch das ist nicht Zwang,
mit Geschwistern ist man nicht schlechter dran.
Sie sind immer für einen da und stehen einem zur Seite,
selbst bei großen Problemen suchen sie nicht das Weite.

Familien sind noch größer, doch aufzählen würd nicht lohnen,
denn die wichtigsten sind die, die bei einem wohnen.
Sie begleiten einen durch die ersten Jahre des Lebens,
machen viel mit einem durch und wissen, nichts davon war vergebens.

Doch irgendwann bricht man aus dem Elternhaus aus,
man entdeckt sich selbst und geht in die weite Welt hinaus.
Nach einiger Zeit wird man jemanden zum lieben finden,
lange zusammen sein und vielleicht auch für ewig binden.

Nun wächst die Familie, die eigene wird geboren,
die weitere Zukunft wird gemeinsam auserkoren.
Ein, zwei Kinder, vielleicht sogar drei,
in der Planung ist man komplett frei.

Eine Familie ist wichtig, sie gibt dem Leben einen weiteren Sinn,
für jeden Menschen ist die Familie ein Gewinn.
Verdirb sie dir nicht, dann wird sie immer bei der sein,
mit einer Familie ist man niemals allein.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Das Lachen

Was wäre das leben ohne lachen,
ohne lächeln und ohne freundliches Gesicht?
Wärs wie der Mund ohne Rachen,
und wie der Staat ohne Gericht?

Es würde vieles vom Leben fehlen,
vieles was uns zum Menschen macht.
Wir würden wohl ein anderes Leben wählen,
den es gibt niemanden der nicht gerne lacht.

Das Herz

Das Herz als Organ um Liebe zu empfinden,
um sie zu erlangen muss es sich oft überwinden.
Denn es ist zerbrichlich, jede Enttäuschung schmerzt sehr
wirst du zuviel enttäuscht ist dein Herz schon bald leer.

Also pass auf dein Herz auf und achte darauf wem du es schenkst,
denn ein zerbochenes Herz schmerzt mehr als du denkst.
Es ist ein ewiger Schmerz, der Riss bleibt für immer,
pflegst du es nie, wird es noch schlimmer.

Versuch zu vertrauen doch nicht zu erblinden,
versuche dein Herz mit einem anderen zu verbinden.
Wahre Liebe spüren, mehr will das Herz nicht,
doch wie gesagt achte darauf, dass es nicht zerbricht.

Dienstag, 17. Mai 2011

Die Zeit

Zwei Menschen die es geschafft haben sich zu finden,
sind nun bereit sich für ewig zu verbinden.
Sie wollen sich nun das Ja-Wort geben,
sie wollen bis zum Ende zusammen leben.

Doch nach ein paar gemeinsammen Jahren,
haben sie voneinander so einiges erfahren.
Obs noch immer Liebe ist, traut sich keiner so wirklich zu sagen,
den eine Scheidung will keiner von beiden wagen.

Auch wenns keine Liebe mehr ist, verstehen sie sich immernoch prächtig,
doch leider ist die Liebe nicht mehr so mächtig.
Dinge die man nicht voneinander wusste, prägen nun das denken,
niemand kann diese Liebe mehr lenken.

Sie ist dem Ende geweiht, kein Feuer wird mehr kommen,
die Zeit hat den beiden die Liebe genommen.

Freitag, 29. April 2011

Neubeginn

Ich befand mich in meinem Lebenstief,
alles in meinem Leben ging schief.
Alles ging kaputt, nichts war mehr gut,
In meinem Leben war nur noch Ebbe, nie die Flut.

Doch dann ging wieder alles aufwärts,
verflogen war all der Schmerz.
Ich wollte nicht mehr vor mir selbst wegrennen,
zum Glück lernte ich neue Menschen kennen.

Nun konnte ich mich zeigen wie ich wirklich bin,
dieser Schritt war mein Neubeginn.
Ich brauch mich nicht mehr verstecken, kann endlich locker sein
mein komplettes altes Leben war ein einziger Schein.

Ein neues Kapitel beginnt, ich bin bereit,
Ich hoffe meine neuen Freunde wissen bescheid.
Ich danke ihnen dafür, dass sie bei mir sind,
ich glaube unser Treffen war vorherbestimmt.


*Zusammen mit einem Kollege kreiert

Ein guter Vorsatz

"Ich trink' nie wieder", hat jeder schonmal gesagt,
doch hat jemand diese Aussage schonmal hinterfragt?
Warum sagt man es, was hat einen dazu getrieben?
Warum hat man es sogar auf Facebook geschrieben?

Ist es die Erfahrung die man beim trinken macht,
Taten über die man später nicht mehr lacht?
Oder sinds' die Geschichten die man am nächsten Tag erfährt,
ein Gerücht, das die nächsten Tage verkehrt.

Man kann diese Fragen nicht beantworten, dafür wurden sie nicht gestellt,
es sind nur Fragen, warum sich ein Mensch so verhält.
Eine Aussage zu treffen obwohl man weiß, dass man sie brechen wird,
ist unnötig, da man sich selbst und andere nur verwirrt.


Doch man weiß, die wenigsten halten diesen Vorsatz wirklich ein,
dürften sie nie mehr Alkohol trinken, würden die meisten laut schreien.
Die wenigen, die sich diese Aussage wirklich zu Herzen nehmen,
sind diejenigen, die sich immer benehmen.

Licht

Egal was du tust, nichts davon erscheint dir richtig,
trotzdem sind die Folgen der Taten dir sehr wichtig.
Du denkst zuviel nach und fängst dich selbst ein,
jeder schöne Augenblick ist in Wahrheit nur Schein.

Alles ist wie ein Brunnen ohne Boden, wie die Sonne ohne Licht,
versuchst du glücklich zu sein schlägt dir das Leben ins Gesicht.
Du fühlst dich alleine und denkst niemand ist mehr da,
doch nehm keine Drogen durch die kommst du auch nicht besser klar.

Du verlierst den Halt und fängst an zu fallen,
doch du wirst es schaffen dich irgendwo fest zu krallen.
Wie tief du fällst, dass weiß man nicht,
doch glaub mir, jeder Tunnel hat am Ende ein Licht.

Sonntag, 10. April 2011

Hinter dir

An manchen Tagen spielen deine Gedanken verrückt,
dein Kopf wird von all den Problemen zerdrückt.
Du fühlst dich einsam,verlassen und leer,
zu wissen wer wirklich für dich da ist fällt dir schwer.

Eigentlich bist du glücklich und hast Spaß am Leben,
doch will dir niemand das Recht auf Freude geben.
Doch du gibst nicht auf und kämpfst für dein Glück,
doch denk dran es kommt nur Stück für Stück.

Kämpfe weiter und du wirst wieder glücklich sein,
aber denk dran eigentlich bist du niemals allein.
Du hast Leute die hinter dir stehen,
Leute die den Weg mit dir gemeinsam gehen.

Auch wenn du sie nicht bemerkst, sie werden dir immer den Rücken decken,
vor ihnen brauchst du deine wahren Gefühle nicht zu verstecken.
Sie sind einfach da und nehmen dich wie du bist,
eigentlich sind sie die, die du vermisst.

Montag, 4. April 2011

Ein Moment am Balkon

Es ist ein einziger Abend, besonders und speziell,
versuche ihn zu nutzen den er vergeht schnell.
Ein Ball, ein Balkon, ein Mädchen und du,
willst du es erleben dann hör mir nun zu.

Der Moment in dem ihr dort oben zusammen steht,
ist der Moment um den sich alles dreht.
Die Zweisamkeit genießen und zwar jeden Moment,
das ist eine Chance die nicht jeder kennt.

Es ist das erste mal, dass ihr beide euch seht,
aber du merkst, dass ihr euch sehr gut versteht.
Ihre Augen und ihre Art gefallen dir sehr,
den Blick von ihr abzuwenden fällt dir sehr schwer.

Du glaubst, sie könnte die richtige für dich sein,
du denkst, sie ist in der Lage deine Liebe zu befreien.
Auch wenn du sie erst seit diesem Abend kennst,
ist sie die, die du deine Traumfrau nennst.

Getrennte Wege

Bei manchen Menschen wird man niemals verstehen,
wie sie soviele Fehler begehen.
Versprechen zu geben und diese zu brechen,
wird sich irgendwann an diesen rächen.

Egal wieviel man ihnen vergeben kann,
irgendwann ist die Enttäuschung dran.
Man kann ihren Worten nicht mehr glauben,
und lässt sich keine Zeit mehr von diesen rauben.

Man denkt sich nur, geh einfach weg,
du interessierst mich weniger als irgendein Dreck.
Das wär eine Situation in der man sagen muss,
mit dieser Freundschaft ist nun Schluss...

Sinn des Lebens

Das Leben als eine Chance betrachten,
und nicht nur auf Probleme zu achten,
versuchen was in der gegebenen Zeit zu erreichen
und nicht bei jedem Hinderniss zu erweichen.

Sich Ziele zu setzen und nach diesen zu streben,
das ist wohl ein guter Grund fürs' Leben.

Mittwoch, 30. März 2011

Lybien

Lybien ein Land, vom Erdöl geprägt,
mit einem Diktator den niemand versteht.
Vierzig Jahre regiert er nun schon,
Siebzig Milliarden das ist sein Lohn.

Soviel Macht für einen einzigen Mann,
das ist etwas was man nich kontrollieren kann.
Zu wissen er hatte immer die Macht
hat ihm den Ruf eines Monsters gebracht.

Er macht alles um seinen Wille zu kriegen,
im Notfall musste er den, der anderen verbiegen.
Respekt vor anderen, sowas kennt er nicht,
seit einiger Zeit zeigt er sein wahres Gesicht.

Vor einigen Wochen begann sein Volk zu demonstrieren,
doch er ließ sie einfach nur bombardieren.
Der Tod seines Volkes das macht ihm nichts aus,
es kümmert ihn so wenig wie den Tod einer Maus.

Nun endlich greifen auch die anderen ein,
soviel Chaos, das darf einfach nicht sein.
Strategisch versuchen sie ihn zum aufgeben zu zwingen,
doch im Notfall werden sie ihn wohl umbringen.

Man kann nur hoffen, dass niemand mehr unschuldig stirbt,
und hoffen das die Diktatur schnell verliert.
Hoffen, dass wir es mit vereinten Kräften schaffen,
und Lybien zu einem neuen und freien Land machen.

Bittere Liebe...

Es gibt Momente im Leben in denen man glücklich ist,
wichtig ist dir, dass du bei ihr bist.
Jeder Moment lässt dein Herz von alleine springen,
wenn du nicht bei ihr bist, musst du mit den Tränen ringen.

Jeden Tag trifft man sich und es ist wie ein Traum,
die Gefühle sind größer, als der größte Baum.
Man denkt es ist perfekt, nichts kann uns geschehen,
niemals würde einer von uns einfach so gehen.

Jedoch ist da etwas,was man nicht versteht,
obwohl sie dir den Kopf doch verdreht.
Sie kann dich nicht lieben , sie will dich nur haben,
dieses Gefühl ist schwer zu ertragen.

Als du dann fragst,warum sie so denkt,
ist sie die, die alles gegen die Mauer lenkt.
Durch eine Frage wurde alles zerstört,
sie hat die Gefühle nicht wirklich gehört.

Als sie dann geht, gehts dir sehr schlecht,
du fühlst dich wie nach einem Gefecht.
Du fühlst dich leer, allein und betrogen,
hat sie dich den wirklich angelogen?

Einen Monat ist das alles nun her,
irgendwie fiel dir die Trennung doch nicht so schwer.
Doch plötzlich schreibt sie dich wieder an,
doch man weiß nicht ob man es noch einmal kann.

Aus Angst nochmal verletzt zu werden,
versucht man die Gefühle nun entgültig zu beerden.
Man sagt ihr, man will sie nie wieder sehen
und hofft sie kann das irgendwie verstehen...

Schule...

Die Schule ist ein Ort um Wissen zu schaffen,
um kleine Kinder, zu klugen Leuten zu machen.
Junge Menschen,die nach Wissen streben,
die auch sonst viele Dinge zusammen erleben.

Meistens sind etwa 30 Kinder in einer Klasse,
meiner Meinung nach ist das zuviel Masse.
Es ist laut, es ist unruhig, viele sind unkonzentriert,
manchmal ist sogar der Lehrer verwirrt.

Es werden Bücher gelesen und Arbeiten geschrieben,
in der ersten Stunde werden vor Müdigkeit die Augen gerieben.
Den Stoff zu lernen gehört zum täglich Brot,
manche Aufgaben bringen selbst den besten Schüler in Not.

Auch wenn es kein Ort ist zu dem man gern geht,
ist die Schule der Grund warum man morgens aufsteht.
Die Schule zu schaffen und was für den späteren Beruf zu tun,
das sind die Gründe warum wir nicht mehr ausruhen.

Vielleicht kann man die Schule mit der Sonne vergleichen,
beginnt der Sonnenaufgang wird man ihr entweichen.
Nun versucht man seine Karriere zu starten,
und braucht nicht mehr auf das Schellen zu warten.

Montag, 28. März 2011

My Poem for Japan...

Ein Land benannt, nach der aufgehenden Sonne,
lebte in den letzten Jahren in herrlicher Wonne.
Mit wachsender Industrie und reichlich Geld,
gehört es nun zu den reichsten der Welt.

Doch vor einigen Tagen ist es geschehen,
die Menschen haben den Anfang vom Ende gesehen.
Erst kam das Beben, dann kam die Flut,
Die Katastrophe zerstörte so manchen Mut.

Als die Menschen dann dachten, das schlimmste wäre vorbei,
kamen sofort neue Probleme herbei.
Der Strom versagte im Nord-Osten vom Land
Experten waren auf die Folgen gespannt.

Es kam schlimmer als jeder sich getraut hat zu denken,
die Menschen können das Chaos nicht mehr lenken.
Ohne Strom haben einige Atomkraftwerke versagt,
die größten Probleme wurden einfach vertagt.

Radioaktivität wurde vom Wind ins Land getrieben,
wichtige Informationen lässt der Staat versieben.
Das Land lebt in Angst, was soll man nur tun?
Mit diesen Problemen kann niemand mehr ruhen.

Dreimal getroffen in so kurzer Zeit,
für solche Katastrophen ist keine Land bereit.
Die Menschen haben Angst, wollen einfach glücklich leben,
sie wollen nicht fürchten und dem Ende entgegen streben.

Doch was soll man tun? Selbst helfen geht schlecht,
die Welt ist manchmal einfach nicht gerecht.
Wir können nur hoffen, dass die Helden es schaffen,
und hoffen, dass die Länder es endlich raffen...

Kein einsamer Weg

Die Vertrautheit zu wissen jemand ist für dich da,
ein einziger Blick und alles steht starr.
Das Leben zu teilen und jeden Moment zu genießen,
beide Herzen mit nur einem Schloss zu verschließen.

Es ist jeder Moment der beide glücklich macht,
vorallem Momente in denen man zusammen lacht.
Man ist bereit für den anderen durchs Feuer zu gehen,
ohne den anderen will man nicht im Leben stehen.

Ein einziger Moment und alles ist vorbei,
das Schloss zerbricht und teilt sich in Zwei.
Das Schloss ist zerbrochen, ein Herz geht nun fort,
dieses Herz ist nun an einem anderen Ort.

Das andere Herz ist nun einsam verblieben,
doch hat es nie aufgehört das verschollene Herz zu lieben.
Der Wille zu leben, er fängt an zu schwinden,
die einsamen Herzen wollen einander finden.

Nach einiger Zeit geht man zum Arzt und erfährt,
dass man mit einem Tumor verkehrt.
Dieser sagt die Chancen stehen nicht schlecht,
jedoch wär einem selbst der Tod sogar recht.

Den einsamen Kampf, will man nicht beginnen,
der Wille zu leben, er fängt an zu verrinnen.
Ein letzter Atemzug und man schläft friedlich ein,
die einsamen Herzen können wieder zusammen sein.

Am Ende des Kampfes kann man nur sagen,
ein trauerndes Herz ist schwer zu ertragen.

Montag, 21. März 2011

Das Ende der Liebe

Es gibt Liebe die währt ewig, doch manche tuts nicht,
es ist ein einziger Moment in dem alles zerbricht.
Ein Wort – eine Tat und alles ist vorbei
die verbundenen Herzen teilen sich wieder in Zwei.

Liebeskampf

Er hats endlich geschafft seine Traumfrau zu finden,
für sie ist er bereit alle Probleme zu überwinden.
Er hats versucht – hat nach der Nummer gefragt,
doch leider hat er kläglich versagt.

Durch Liebe bewegt kann er nicht aufgeben,
er will seinem Glück entgegen streben.
Bei Versuch Nummer Zwei will er nicht versagen,
noch eine Abfuhr könnt' er nicht ertragen.

Er traut sich und fragt, ob sie einen Film sehen will,
jedoch bleibt diese ganz still.
Sie möchte ihm keine Abfuhr geben,
denn sie will ihn nicht traurig erleben.

Erfreut übers Ja, geht er schnell nach Haus,
glücklich erzählt er's seinem Kumpel Klaus.
Dieser rät ihm er soll es doch wagen,
denn die Ungewissheit ist schwerer zu ertragen.

Am kommenden Wochenende ist es dann soweit,
seine Traumfrau hat endlich Zeit.
Sie schauen einen Film, er ist sogar gut,
jedoch fehlt ihm jeglicher Mut.

Auch sie weißt nicht wie sie's ihm sagen soll,
denn freundschaftlich findet sie ihn wirklich toll.
Er ist immer nett und sehr hilfsbereit,
und menschlich ist er sehr gescheit.

Entschlossen zu sagen, dass sie ihn nicht liebt,
hört sie plötzlich ein romantisches Lied.
Sie schaut ihn an und bemerkt,
ein Versuch mit ihm wär nicht verkehrt.

Er sieht ihren Blick und sein Mut fängt an zu steigen
sein Herz hört nun auf zu leiden.
Von neuem Mut bewegt traut er sich endlich zu fragen,
für sie ist er bereit alles zu wagen...

Vergessenes Handeln

Es gibt Szenen im Leben ,die wären lieber nie geschehen,
es ist schwer das eigene Handeln zu verstehen.

Man tat Fehler und dachte nicht drüber nach,
so viele Fehler an einem einzigen Tag... .

Dinge getan zu haben und davon nicht mehr zu wissen,
ist ein Schockerlebnis und einfach beschissen.

Auch wenn andere sagen du hast nichts schlimmes gemacht
bist du der einzige der über deine Taten nicht lacht.

Zu wissen da war was, das wird nie mehr vergessen
macht dich von deinen Fehlern besessen.

Du denkst drüber nach und versuchst damit zu Leben,
mit der Zeit wirst du dir selber vergeben.

Einsame Liebe

Sie ist in meinen Träumen , sie ist in meinem Leben
sie ist alles was ich will.
Aber sie fühlt nicht dasselbe
deshalb stehen die Chancen still.

Ist da ein Sinn oder soll ich die Gefühle stoppen?
Es ist wie gegen eine Wand zu reden.
Da ist keine Hoffnung, sie reagiert einfach nicht,
also ists besser für mein Herz nicht mehr nach ihr zu streben.

Ich muss meine Gefühle gehen lassen,
und etwas neues starten.
Versuchen wahre Liebe zu finden
und nicht auf mein Glück zu warten.

Es ist hart zu sagen es gibt keinen Weg
es ist hart zu sagen es ist vorbei.
Ich muss die Gefühle beginnen zu beenden,
denn die wahre Liebe kommt schon noch herbei.