Montag, 28. März 2011

Kein einsamer Weg

Die Vertrautheit zu wissen jemand ist für dich da,
ein einziger Blick und alles steht starr.
Das Leben zu teilen und jeden Moment zu genießen,
beide Herzen mit nur einem Schloss zu verschließen.

Es ist jeder Moment der beide glücklich macht,
vorallem Momente in denen man zusammen lacht.
Man ist bereit für den anderen durchs Feuer zu gehen,
ohne den anderen will man nicht im Leben stehen.

Ein einziger Moment und alles ist vorbei,
das Schloss zerbricht und teilt sich in Zwei.
Das Schloss ist zerbrochen, ein Herz geht nun fort,
dieses Herz ist nun an einem anderen Ort.

Das andere Herz ist nun einsam verblieben,
doch hat es nie aufgehört das verschollene Herz zu lieben.
Der Wille zu leben, er fängt an zu schwinden,
die einsamen Herzen wollen einander finden.

Nach einiger Zeit geht man zum Arzt und erfährt,
dass man mit einem Tumor verkehrt.
Dieser sagt die Chancen stehen nicht schlecht,
jedoch wär einem selbst der Tod sogar recht.

Den einsamen Kampf, will man nicht beginnen,
der Wille zu leben, er fängt an zu verrinnen.
Ein letzter Atemzug und man schläft friedlich ein,
die einsamen Herzen können wieder zusammen sein.

Am Ende des Kampfes kann man nur sagen,
ein trauerndes Herz ist schwer zu ertragen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen